"Ich liebe dich mehr als alles andere!" hauchte ich leise und strich ihm durchs Haar. "Ich gehe mal grade aufs Klo." meinte ich leise und stand auf. Ich lief dann zur Toilette doch es war jemand drin, also ging ich nach unten. Natürlich so doof wie ich war stolperte ich und fiel gegen das Geländer. Ich machte mir aber nicht weiter Gedanken und ging auf Toilette, als ich plötzlich tierische Schmerzen bekam und blutete wie nichts.
"Okey"sagte ich leise und wartete dann erstmal hier. Als ich sie gegen das Geländer knallen hörte lief ich schnell zur Tür. "Alles ok Schatz ?" fragte ich
"Jaja alles gut..." Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich wusste wenn ich so blutete, das was nicht stimmen konnte, aber ich wollte es Joe nicht sagen, er sollte sich keine Sorgen machen. Aber nicht mal mehr aufstehen konnte ich. Ich brach noch auf der Toilette vor Schmerzen zusammen.
"Hmm ok" ich wartete ein wenig und sie kam einfach nciht wieder.Irgednwas stimmte nicht. Ich rannte panisch in das bad , da war nick drin o.O "Sorry bro" meinte ich nur und rannte nach unten. Ich riss die Tür auf."NICI ?" fragte ich und kniete mich sofort zu ihr , überall blut :o
Ich hielt mir meinen Bauch und lag schon in einer Blutfütze. "Hilf mir Joe... bitte..." schrie ich schon fast und sah ihn total aufgebracht und verheult an. Ich wusste nicht was los war, aber das war nicht normal :O
Ich wusste gar nicht was ich machen sollte."MUM" schrie ich sofort."RUF EINEN KRANKENWAGEN" sie kam sofort udn rief einen.Ich nahm Nici auf meine Arme ,ganz blutverschmeirt.Oh man gott ich dachte jeden moment sie würde sterben :( Ichzitterte total"Ich bin bei dir darling" hauchte ich aufgebracht.
"Bitte mach was...." hauchte ich an seinem Ohr und krallte mich an ihn. Ich blutete trotzdem noch. Ich hatte Angst das dem Baby was passiert war. Dann würde er mich sicherlich hassen....
"Ich kann nicht mehr machen als den Krankenwagen zu rufen Darling , halt durch"hauchte ich leise und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.gott :( Als der Krankenwagen kam , fuhrenw ir sofrot ins kh
Es war jetzt 3 Monate her, das ich das Kind verloren hatte. Seit dieser Zeit hatte sich alles verändert. Joe und ich redeten nicht mehr wirklich viel. Wir hatten uns vollkommen von einander distanziert. Wir schliefen nicht mehr mit einander. Keine Zärtlichkeiten mehr kein Nichts. Ein Kuss ab und zu doch das wars schon. Er war auch schon seit einigen Monaten nicht mehr wirklich oft zu Hause. Ich wusste das dass nicht so weiter gehen konnte, mich belastete das auch sehr, aber ändern ging nicht.
Nach einem anstrengendem Tag kam ich wieder nach Hause , mir war klar was mich jetzt erwartete.Der selbe Alltag der seit 3 Monaten abging -.- Ich kam rein , schloss auf und lief hoch."Hey"sagte ich lieb und ging zu ihr rüber um ihr einen Kuss zu geben.
"Hey." meinte ich leise gab ihm einen Kuss und stellte ihm das Essen auf den Tisch wie jeden Tag. Das konnte so wirklich nicht weitergehen. Vorallem fragte ich mich was er den ganzen Tag machte und vorallem die Abende wenn er nicht zu Hause war.
"Danke für's essen"meinte ich nur."Wie war dein Tag , wie gehts dir ?" Immer wieder diese gleichen Fragen und jeden Tag die selben Antworten.Mir gehts ganz ok , ich war zu Hause hab ein wenig aufgeräumt , ferngesehenund etwas gelesen.Nebenher hab ich noch gekochtund auf dich gewartet.Das waren ihre üblichen Antworten. Ich setzte mich an den Tisch und fing an zu essen..
"Mir gehts ganz okay, ich war zu Hause hab ein wenig aufgeräumt, ferngesehen und etwas gelesen. Nebenher hab ich nocht gekocht und auf dich gewartet." sagte ich wie jeden Tag. Ich machte auch nichts mehr anderes. Was auch? Ich wollte nicht mehr rausgehen und alles.
"wow , sehr spannend. Überrascht mich auch nicht oder so" meinte ich nur , irgednwie klang das böse.aber das sollte es nicht.Ich seufzte und aß weiter."Schmeckt gut" nickte ich und fuhr mir einmal durchs haar.
Ich ließ die Gabel im Essen fallen stand auf und schmiss ihn in die Spüle. Jetzt war mir nach der Antwort auch der Appetit vergangen. Vorallem wenn wir miteinander redeten stritten wir meistens also beschränkten wir das immer auf die Selben Fragen und Antworten, aber heute wars wieder anders. Ich hatte so Sehnsucht nach ihm, das war kaum zu glauben.